Pop Art auf schwedisch

2 März, 2012

Das mumok hat eine umfangreiche Ausstellung zu Claes Oldenburg (*1929, Stockholm) einem wichtigen Vertreter der Pop Art zusammengetragen. Die Schau beginnt bei den fragilen Frühwerken – an Graffiti erinnernde Installationen – Oldenburgs, geht über zu überdimensionierten Alltagsgegenständen wie Telefon, Lichtschalter oder Säge und endet beim Mouse Museum. Im Mouse Museum – ein begehbares Mini-Museum in Form einer von Oldenburg gestaltete Geometric Mouse – sind über 300 zusammengetragenen Objekte in einer klar vordefinierten Abfolge zu besichten.

Claes Oldenburg – The 60s | 2. Februar bis 28. Mai 2012

Ort:
mumok, Museumsquartier

Öffnungszeiten:
Mo 14.00-19.00 Uhr, Di-So 10.00-19.00 Uhr, Do 10.00-21.00 Uhr

Eintritt:
Normal € 9,00
Kinder und Jugendliche < 19 Jahre € 0
Kunst am Donnerstag (18.00-21.00 Uhr inkl. Führung) € 5,00

Die Austellung zeigt den Witz und die Ironie mit der Oldenburg seine Werke umgesetzt hat. Sie ist unterhaltsam und lädt ein sich selbst Gedanken zur Konsumgier der Gesellschaft zu machen.

Nach Wien sind namhafte Insitutionen wie Museum Ludwig (Köln), Guggenheim Museum (Bilbao) auch auch das MoMA (New York) Stationen der Ausstellung.

Kurzweiliger und inspirierender Kunstgenuß – Der Kunstdirektor.

Die Kunstdirektion Wien ist dem Aufruf des Poetry Cafés gefolgt und hat sich für diese Ausstellung der Poetry Society angeschlossen – ein einmal im Quartal stattfindendes Treffen um der Leidenschaft für everyday poetry gemeinsam nachzugehen.
















» mumok
» Claes Oldenburg auf Wikipedia
» Poetry Café